Rechtsprechung
| BVerwG, 14.09.1981 - 8 B 197.81 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache und ihre Darlegung im Revisionsverfahren - Voraussetzungen für die Geltendmachung von Verfahrensmängeln
Verfahrensgang
- VGH Baden-Württemberg, 02.04.1981 - 2 S 1001/80
- BVerwG, 14.09.1981 - 8 B 197.81
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (5)
- BVerwG, 27.02.1976 - IV C 74.74
Anlaufen der Widerspruchsfrist - Rechtsbehelfsbelehrung - Form des Widerspruchs - …
Auszug aus BVerwG, 14.09.1981 - 8 B 197.81
Die Frage, unter welchen Voraussetzungen gemäß § 60 Abs. 1 VwGO Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu gewähren ist, ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hinreichend, und zwar dahin geklärt, daß die Voraussetzungen für eine Wiedereinsetzung vorliegen, wenn dem Beteiligten die Einhaltung der Frist nach den gesamten Umständen nicht zumutbar war (vgl. Urteile vom 22. Mai 1964 - BVerwG VII C 108.63 - DÖV 1965, 350 [351], vom 27. Februar 1976 - BVerwG IV C 74.74 - BVerwGE 50, 248 [254] und vom 13. Juni 1979 - BVerwG 6 C 111.78 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 108 S. 54 [55]). - BVerwG, 15.11.1979 - 2 B 64.78
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei unzurechenbarem Fristversäumnis durch …
Auszug aus BVerwG, 14.09.1981 - 8 B 197.81
Das entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. z.B. Beschlüsse vom 24. Juli 1978 - BVerwG 6 P 1.78 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 103 S. 39 [40] und vom 15. November 1979 - BVerwG 2 B 64.78 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 111 S. 61 [62]). - BVerwG, 22.05.1964 - VII C 108.63
Begriff der Verhinderung ohne Verschulden in § 60 Verwaltungsgerichtsordnung …
Auszug aus BVerwG, 14.09.1981 - 8 B 197.81
Die Frage, unter welchen Voraussetzungen gemäß § 60 Abs. 1 VwGO Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu gewähren ist, ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hinreichend, und zwar dahin geklärt, daß die Voraussetzungen für eine Wiedereinsetzung vorliegen, wenn dem Beteiligten die Einhaltung der Frist nach den gesamten Umständen nicht zumutbar war (vgl. Urteile vom 22. Mai 1964 - BVerwG VII C 108.63 - DÖV 1965, 350 [351], vom 27. Februar 1976 - BVerwG IV C 74.74 - BVerwGE 50, 248 [254] und vom 13. Juni 1979 - BVerwG 6 C 111.78 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 108 S. 54 [55]). - BVerwG, 13.06.1979 - 6 C 111.78
Auszug aus BVerwG, 14.09.1981 - 8 B 197.81
Die Frage, unter welchen Voraussetzungen gemäß § 60 Abs. 1 VwGO Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu gewähren ist, ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hinreichend, und zwar dahin geklärt, daß die Voraussetzungen für eine Wiedereinsetzung vorliegen, wenn dem Beteiligten die Einhaltung der Frist nach den gesamten Umständen nicht zumutbar war (vgl. Urteile vom 22. Mai 1964 - BVerwG VII C 108.63 - DÖV 1965, 350 [351], vom 27. Februar 1976 - BVerwG IV C 74.74 - BVerwGE 50, 248 [254] und vom 13. Juni 1979 - BVerwG 6 C 111.78 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 108 S. 54 [55]). - BVerwG, 24.07.1978 - 6 P 1.78
Auszug aus BVerwG, 14.09.1981 - 8 B 197.81
Das entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. z.B. Beschlüsse vom 24. Juli 1978 - BVerwG 6 P 1.78 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 103 S. 39 [40] und vom 15. November 1979 - BVerwG 2 B 64.78 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 111 S. 61 [62]).